Der Bevölkerungsschutz dient zum Schutz der Bevölkerung im Krisen-  oder Katastrophenfall. Hierbei sollen vor allem Gefahren abgewendet werden. Zum Bevölkerungsschutz zählen entsprechend Einrichtungen und auch die dazugehörigen Handlungen. 

Der Katrastrophenschutz ist ein Teil des Bevölkerungsschutz. Er dient dem Schutz von Menschen, Sachwerten sowie der Umwelt. Dieser gliedert sich wiederrum in die Bereiche:

1. Brandschutz, Technische Hilfe, ABC-Schutz
2. Sanität und Betreuung
3. Wasserrettung
4. Veterinäre

Aufgaben

Die Ausstattung wird hauptsächlich über den Bund bzw. die Bundesländer finanziert.  An einer Einsatzstelle gilt das besondere Augenmerk den einzelnen Modulen. Führungskräfte leiten Aufgaben an die Helfer weiter, welche von Ihnen durchzuführen sind. In einer Einsatzeinheit gibt es mehrere Führungskräfte. Im Modul der Führung ist beispielsweise ein Zugführer enthalten. Dieser gibt den Auftrag an den Gruppenführer des Leistungsmodules weiter. Dieser wiederrum an ein Mitglied in seinem Modul. Ist ein Auftrag abgeschlossen so wird dies rückgemeldet und der Helfer bekommt ein weiteren Auftrag. Das Zusammenarbeiten in einem Team ist an einer Einsatzstelle von besonderer Bedeutung.

Die Module können bei einem Einsatz einzeln oder als Einsatzeinheit alarmiert werden. Wobei hier von der Rettungsleitstelle darauf geachtet wird, welche Notsituation gerade vorliegt. Sind mehr wie 2 Einsatzgruppen alarmiert so ist die nächsthöherer Führungskraft, hier der Zugführer, ebenfalls informiert und im Einsatz dabei. Je nach Alarmierung liegen auch andere Ausrückzeiten vor.

Bis zum Unfallort übernimmt die Koordination meist die integrierte Leitstelle, sowie die Kommunikation und gibt nähere Details über das Unfallgeschehen und den Anfahrten an den Notfallort bekannt. Vor Ort übernimmt die Führungskraft die Führung und gibt eine Rückmeldung an die Leitstelle.

Das Ziel ist es, den Betroffenen, die in Not sind, Unterstützung und Hilfe anzubieten. Sie entweder zu betreuen, verpflegen oder Wunden zu versorgen.